Es gibt mehrere Wege das Mittelspiel zu trainieren. Zum einen kann man das Eröffnungsrepertoire als Grundlage nehmen, um hier die Bauernstrukturen der wichtigsten Varianten zu untersuchen. Ziel ist, die Besonderheiten der jeweiligen Struktur zu ergründen, also die Werteverteilung und die sich daraus ergebenen Pläne. Bei meinem Eröffnungstraining gehe ich natürlich darauf ein. Der Vorteil dieser Methode ist die große Relevanz für die eigene Praxis.

Ein alternatives Verfahren ist die Beschäftigung mit den strategischen Konzepten. Dies ist abstrakter, führt aber zu einer umfassenden Verbesserung des Schachverständnisses. Ich empfehle, beide Wege zu beschreiten, da sie sich in ihren Vorzügen ergänzen. Für das allgemeine Mittelspieltraining verfüge ich über eine Sammlung thematisch geordneter Musterpartien. Hier eine Übersicht:

Abtausch
Die Kunst des richtigen Abtauschens ist von großer Bedeutung. Immerhin ist sie die einfachste Form des Materialgewinns, wenn man sich am relativen Wert der Figuren orientiert.

Aktivität
Aktivität hat mehrere Erscheinungsformen: Entwicklungsvorsprung, Initiative, Angriff oder einfach raumgreifende Züge. Faustregel: Im Zweifelsfall den aktiveren Zug spielen.

Angriff
Angriffe müssen gut vorbereitet sein. Werden sie zurückgeschlagen, ist dies oft mit Zeit- oder Materialverlust bzw. bleibenden Schwächen verbunden. Oft lohnt es sich für einen Angriff Material zu opfern, da angreifen leichter ist als sich zu verteidigen. Der Verteidiger muss mehr Varianten berechnen und das Gewicht seiner Fehler ist höher als jenes des Angreifers.

Bauernhebel
Das Hebelpotential ist ein wichtiges Element der Stellungsbewertung. Jeder Hebel ist ein potentieller Plan. Leidet eine Stellung unter Hebelarmut, kann dies Passivität bedeuten. Das größte Hebeltalent ist mit Sicherheit der Igel. Hier können tatsächlich alle sieben Bauern dafür eingesetzt werden. Der wichtigste Hebel ist dabei der Vorstoß …b6-b5.

Bauernmehrheiten
Stellungen mit unterschiedlichen Bauernmehrheiten sind in der Regel anspruchsvoller als welche mit simpleren Distributionen. Oftmals ergibt sich ein Stellungsvorteil aus dem Umstand, dass die eigene Mehrheit beweglicher ist als jene des Gegners. Bauernmehrheiten können zum Raumgewinn, Angreifen oder zur Bildung von Freibauern benutzt werden.

Bauernmobilität
Bauernmobilität ist der Oberbegriff für Bauernmehrheiten, das Hebelpotential und das Vorhandensein von Freibauern.

Bauernstruktur
Die Bauernstruktur ist ein herausragendes Element der Stellungsbewertung, da sie die Textur des Spielfeldes bestimmt und damit den Wert der Figuren und die angemessenen Pläne. Sie ist ein Oberbegriff für Bauernschwächen, Felderschwächen, Bauernmobilität, die räumlichen Verhältnisse (Raumvorteil) und typische Zentrumsformationen.

Bauernschwächen
Bauernschwächen sind ein zentrales Thema, da die wenig mobilen Bauern hervorragende Ziele abgeben. Selbst wenn dies nicht zu nominellem Materialverlust führt, so wird dadurch eine Bindung der verteidigenden Figuren verursacht. Dies entspricht einem reellen Materialverlust, da diese Figuren abgewertet werden müssen.

Brettumfassendes Schach
Wir tendieren dazu, uns auf die zentralen Bereiche des Brettes zu konzentrieren. Starke Spieler beziehen auch die Randgebiete mit ein und sehen darüber hinaus, wie dortige Aktivitäten Auswirkungen auf andere Brettabschnitte haben können.

Wahls-Chekhov, Hamburg 1996

Diagonalen
Läufer auf den langen Diagonalen können der gesamten Stellung ihren Stempel aufdrücken. Man denke nur an den katalanischen Läufer, der in einer eher langweiligen symmetrischen Bauernstruktur für eine langanhaltende weiße Initiative sorgen kann.

Effektivität
Effektivität ist im Gegensatz zur optischen Erscheinung, die trügerisch sein kann, der eigentliche Maßstab bei der Bewertung der Figuren. So kann ein schlechter Läufer, der einen Bauern zuverlässig verteidigt, ein wichtiger Bestandteil der Stellung sein. Der Wert der Figuren richtet sich allein danach, inwieweit sie Arbeit verrichten und zur Erreichung strategischer Ziele, offensiven wie defensiven, einen Beitrag leisten.

Eindringung
Das Eindringen ist ein wichtiges offensives Ziel. Das klassische Beispiel ist die Besetzung der 7. Reihe oder gar die dortige Verdoppelung der Türme.

Felderschwächen
Schwache Felder können dazu führen, dass der Gegner Stützpunkte erhält oder sogar in die Stellung einzudringen vermag. Da jeder Bauernzug Felder schwächt, lassen sich gewisse Schwächungen nicht vermeiden. Man muss jedoch genau abwägen, wie sehr sie ins Gewicht fallen.

Figurenaktivität
Unter den vier elementaren Wertebereichen „Material“, „Figurenaktivität“, „Bauernstruktur“ und „Königssicherheit“ nimmt die Figurenaktivität eine Sonderrolle ein, da sie am ehesten als Wert an sich betrachtet werden kann. Alle anderen Bereiche erhalten ihre Bedeutung durch den Bezug auf sie. So ist eine intakte Bauernstruktur von eingeschränktem Wert, wenn sie den Figuren wenig Spielraum bietet. Man darf nicht vergessen, dass die Figuren die großen Kaliber sind und sich daher die Bauern in ihren Dienst stellen müssen.

Flexibilität
Da Schach ein Informationskrieg ist, ist Flexibilität ein hohes Gut. Halte ich mir mehrere Optionen offen, bedeutet dies Zweierlei: 1) Ich kann weitere Informationen einholen, bevor ich mich auf einen Plan festlege. 2) Mein Gegner muss mit mehreren Plänen rechnen und daher Züge spielen, die allen Möglichkeiten gerecht werden. Dieser Kompromiss führt natürlich zu einer Verwässerung seines Spiels.

Freibauern
Vorgerückte Freibauern sind ein materielles Phänomen, da die Umwandlung in eine Dame einen riesigen Materialgewinn bedeuten würde. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Leichtfigur für den Freibauern opfern muss. Aber selbst, wenn es den gegnerischen Figuren gelingen sollte, den Freibauern auf der siebten oder achten Reihe zu blockieren, würde das zu einer Paralyse führen. Im Endspiel sorgt ein entfernter Freibauer dafür, dass Kräfte aus dem Zentrum abgezogen werden müssen, was dem Gegner erlaubt, dort möglicherweise einzudringen.

Gegenspiel
Passive Verteidigung ist oft ein trostloses Unterfangen. Solange man dazu noch in der Lage ist, sollte man daher nach Möglichkeiten zum Gegenspiel Ausschau halten. Besitzt man dagegen eine große statische Überlegenheit, ist es von oberster Priorität, Gegenspiel zu verhindern. Die Realisierung des statischen Vorteils läuft nicht davon.

Hypermoderne Strategie
Die hypermoderne Schule hatte in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die klassische Schule um weitere Methoden des Kampfs um die Zentrumskontrolle ergänzt. Neben der Besetzung des Zentrums mit Bauern wurde das Zentrum nun auch gerne durch angrenzende Bauern kontrolliert, oftmals unterstützt durch einen fianchettierten Läufer. Die Zentrumsfelder selbst dienten  Springern manchmal als willkommene Stützpunkte. Als Weißer setzt man diese Strategie am besten durch 1.c4 oder 1.Sf3 um und als Schwarzer durch Nimzoindisch/Damenindisch gegen 1.d4 und Sizilianisch gegen 1.e4.

Ideales Feld
Im Mittelspiel geht es meistens darum, die Figurenaufstellung zu verbessern. Hierbei sollte man versuchen sich vorzustellen, welches die optimalen Felder für die Figuren wären. Man hangelt sich also nicht von Zug zu Zug, sondern denkt vom Ende her. Auf diese Weise werden auch Manöver entdeckt, die viele Züge in Anspruch nehmen können.

Initiative
Mit der Initiative zu spielen bedeutet, mehr oder weniger konstant Drohungen aufzustellen. Auf diese Weise muss der Gegner ständig reagieren, was seine Möglichkeiten natürlich stark beschneidet. Ausserdem macht ihn der permanente Druck anfällig für Fehler.

Königssicherheit
Königssicherheit wird besonders von starken Spielern sehr geschätzt. Ein notorisch unsicherer König, verursacht durch eine aufgelockerte Bauernstellung (Züge mit dem f-Bauern sollten gut überlegt sein), bindet Figuren an seinen Schutz, was natürlich deren Aktionsradius einschränkt.

Materielle Ungleichgewichte
Neben Opfern zählen dazu auch ungefähr ausgeglichene, aber asymmetrische Materialverhältnisse: Dame gegen 2 Türme, Läuferpaar, Läufer gegen Springer, Turm und 2 Bauern gegen zwei Leichtfiguren etc.

Minoritätsangriff
Gewöhnlich greift man dort an, wo man eine Bauernmehrheit besitzt. Es gibt aber auch die Möglichkeiten eines Minoritätsangriffs, mit dem Ziel, Bauernschwächen beim Gegner zu provozieren. Im meinem 1.d4-Repertoire kommt das bei der Damengambit-Abtauschvariante vor.

Offene Linien
Offene Linien für die Türme sind wichtig, um in die gegnerische Stellung einzudringen oder um den König anzugreifen. Manchmal muss man sie aktiv herstellen, in vielen Fällen auch durch Bauernopfer. Dies betrifft auch die Räumung von Läuferdiagonalen oder von attraktiven Feldern für Springer.

Positionelles Opfer
Unter einem positionellen Opfer versteht man ein langfristig angelegtes Opfer im Austausch für andere Werte aus den Bereichen „Figurenaktivität“, „Königssicherheit“ oder „Bauernstruktur“. Grundsätzlich sind solche Opfer die Domäne von stärkeren Spielern, da die Einschätzung der Kompensation oftmals keine triviale Angelegenheit ist. Ich ermutige aber auch normale Vereinsspieler, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen, da dies eine gute Methode ist, seinen schachlichen Horizont zu erweitern. Es gibt jede Menge Nobrainer-Opfer, die gerne missachtet werden, sich aber eigentlich in der Reichweite vieler Schachfreunde befinden.

Prophylaxe
Unter Prophylaxe kann man mehre Dinge verstehen: 1) die Überdeckung wichtiger Punkte und den Abbau von Schwächen, 2) die Verhinderung gegnerischer Pläne und 3) die Entschärfung gegnerischer Pläne. Letzterer Punkt kann auch mit einer Falle verbunden sein, so dass der Gegner in sein Verderben läuft, sollte er auf seinem Plan insistieren.

Provokation
Schwächen beim Gegner zu provozieren, vorwiegend indem man Drohungen aufstellt, ist eines der Hauptziele routinierter Spieler. Immerhin ist es ja so, dass man nicht Stärke, sondern Schwäche angreifen soll.

Raumvorteil
Raumvorteil ist eine Funktion der Bauernstruktur und erhält seinen Wert durch die Beziehung zur Figurenaktivität und Königssicherheit. Raumvorteil ist dann wünschenswert, wenn er die eigene Figurenaktivität erhöht und jene des Gegners reduziert, was meistens der Fall ist. Werden Figuren abgetauscht, nimmt die Wirkung des Raumvorteils tendenziell ab, so dass dieser einen neutralen Wert annehmen kann. Es kommt aber auch vor, dass sein schwächender Charakter im Vordergrund steht. Immerhin gilt: Expansion verpflichtet! Fehlen einem irgendwann die nötigen Figuren, um den eroberten Raum zu verteidigen, kann der Gegner durch die Frontlinie brechen

Restriktion
Restriktion ist die Lieblingsdisziplin von Karpow, der Schach in erster Linie als Einengungsspiel betrachtet. Sie ist der Bereich der Figurenaktivität, in dem es nicht darum geht, die Aktivität der eigenen Figuren zu erhöhen, sondern jene des Gegners zu mindern. Dies ist natürlich genau so viel wert. Meistens wird das durch geschickte Bauernführung bewerkstelligt.

Schlechte Figuren
Schlechte Figuren können eine Folge von Restriktionsmaßnahmen des Gegners sein oder sich natürlich aus der Eröffnungswahl ergeben (z.B. der schlechte französische Läufer). Sie bilden meistens die Grundlage einer gesamten Strategie (Ausnutzung der schlechten Figur). Dies kann die Verlagerung des Spiels auf den Flügel sein, auf dem die Figur nicht wirken kann oder die Abwicklung in ein Endspiel „gute gegen schlechte Leichtfigur“.

Statische vs. dynamische Vorteile
Die interessantesten Duelle ergeben sich mitunter in Stellungen mit asymmetrischer Werteverteilung, in denen die eine Seite über dynamische Vorteile verfügt und die andere über statische. Aus dieser Konstellation ergeben sich die Pläne ganz von allein. Die Seite mit den statischen Vorteilen weiß, dass ihr die Zukunft gehört, sollte sie diese erleben. Ihre Aufgabe ist es, die Stellung zu konsolidieren, kurzfristige Gefahren abzuwehren und gegebenenfalls Vereinfachungen herbeizuführen. Die Seite mit den dynamischen Vorteilen ist sich bewusst, dass sie die Gunst der Stunde nutzen muss, bevor ihre Vorteile verpuffen. Das muss nicht kompromissloser Angriff bedeuten, sondern kann auch mit einer Wertetransformation von dynamisch nach statisch erledigt werden.

Transformation von Vorteilen
Man kann eine Schachpartie als Marktplatz begreifen, auf dem Vorteile (Werte) verschoben, getauscht und transformiert werden. Normalerweise läuft dabei der Wertefluß wunschmäßig von flüchtig nach fest. So werden dynamische Vorteile (Entwicklungsvorsprung, Angriff) oftmals gegen die bessere Bauernstruktur oder gleich gegen materielle Vorteile (einen Bauern, Läuferpaar etc.) eingetauscht. Stastische Vorteile sind natürlich handfester und können einem nicht mehr so leicht entrinnen. Manchmal läuft es aber auch umgekehrt, wenn man z.B. einen Bauern für starken Angriff opfert. Dabei hat man aber auch Solides im Sinn wie Matt oder die Rückeroberung des Materials samt kräftigen Zinsen. Von großer praktischer Bedeutung ist die Transformation eines Materialvorteils in einen Positionsvorteil, um dadurch die Stellung leichter spielbar zu gestalten. Der Gegner hatte vorher zwar nur unzureichende Kompensation in Form von Schummelchancen, nun ist es jedoch nur noch ein Spiel auf ein Tor.

Verführung
Wenn man keine Möglichkeit besitzt, Schwächungen beim Gegner zu forcieren, kann man immer noch auf Verführung setzen, um den Gegner dazu zu bringen, einen „unforced error“ zu begehen. Im Igel zum Bespiel laviert der Schwarze häufig mit seinen Figuren, in der Hoffnung, dass Weiß zu viele Bauern auf die vierte Reihe zieht. Zu diesem Zweck tänzeln dann beispielsweise die Springer auf e5 und c5 herum oder der Läufer positioniert sich provokant auf g5.

Vereinfachung
Auf Vereinfachung spielt man, wenn man Remis anstrebt, einen materiellen Vorteil genießt oder einen statischen Positionsvorteil. In letzterem Fall versucht man, die Stellung von (dynamischen) Unreinheiten zu beseitigen, bis zuletzt als Destillat der reine statische Vorteil übriggeblieben ist.

Verteidigung
Viele Spieler mögen sich nicht gerne verteidigen. Die Kunst der Verteidigung sollte aber trotzdem gelernt werden, da man auch gegen den eigenen Willen in eine Verteidigungssituation geraten kann. In vielen Eröffnungen gehört die Verteidigung zur Strategie, nämlich dann, wenn man sich wie im Sizilianer einen statischen Vorteil schnappt (die bessere Bauernstruktur). Wer nicht zur Verteidigung bereit ist, kommt mit Schwarz selten in den Genuss derartiger Gewinnideen.

Vorposten
Zu 95% profitieren Springer von Vorposten. Hierbei kann man zwischen echten und Quasi-Vorposten unterscheiden. Bei einem echten Vorposten kann das Vorpostenfeld nicht von einem gegnerischen Bauern attackiert werden. Bei einem Quasi-Vorposten kann dies nur unter erschwerten Bedingungen erfolgen (der Bauer ist verstellt oder der Bauernzug würde den Nachbarbauern schwächen).

Öfters als wir denken fallen wir Täuschungen unserer Wahrnehmung zum Opfer.

Wahrnehmungsbarrieren
Die schönsten Züge sind jene, die sich hinter Wahrnehmensbarrieren verbergen. Um sie zu durchbrechen bedarfs es der Bereitschaft zum Regelbruch, also einer Flexibilität im Denken, die oft nur sehr erfahrenen Spielern vorbehalten ist. Hier ein paar Beispiele für Regelbrüche:

  • Eine Figur betritt ein (von einem Bauern) kontrolliertes Feld.
  • Eine Zerstörung der Bauernstruktur wird zugelassen.
  • Eine Figur wird an den Rand gezogen.
  • Eine Figur wird scheinbar passiv auf die Grundreihe gezogen.
  • Die Dame vollführt einen kleinen Zug.
  • Eine Figur bewegt sich in Richtung einer gleichartigen Figur, ohne sie jedoch zu schlagen.
  • Der König verhält sich ungewöhnlich, z.B indem er in der Mitte bleibt.
  • Eine einzige Figur konsumiert viele Tempi in Folge.

Zentrumsformationen
Das Studium von typischen Bauernstrukturen steht ganz oben in der Prioritätenliste des Mittelspieltrainings. Es gibt zum einen die generische Unterscheidung zwischen offenem Zentrum, geschlossenem Zentrum, statischem Zentrum, dynamischen Zentrum und beweglichem Zentrum (nach Kotov). Darüber hinaus kann man den Sachverhalt präzisieren und von der Karlsbader Struktur, dem Isolani-Zentrum, den hängenden Bauern, der Igelstruktur, der Caro-Kann-Struktur oder dem Scheveninger-Zentrum sprechen, um nur einige zu nennen.

 

Ich ergänze dieses Glossar gerne auf konkreten Wunsch.